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Dead Slow Ahead

„Laß An Suppenschüsslrand Ned Dein Horizont Sei“

Heimatverbunden und doch mit dem Blick über den Tellerrand und der nötigen Prise Humor feiert die 3 Brannenburger, mit eingängigen Melodien und hintergründigen Texten den Facettenreichtum des Lebens.

Vielfältigkeit ist der Band sehr wichtig: Vom „Hardcore-Schorsch“, der als Ultra-Abenteurer selbst Chuck Norris den Schnauzer abrasiert, über den „Boarischen Dude“ der es gern deutlich langsamer angehen lässt, werden auch die klassischen Themen wie Liebe, Herzschmerz, Freundschaft und alles was dazugehört besungen.

Gitarre, Bass und Schlagzeug – auf das Wesentliche reduziert und doch überraschend vielseitig kommt der Sound mal leise, mal aber auch wie eine saftige Gnackwatschn daher. Die Mehrstimmigkeit ist für Dead Slow Ahead nicht nur ein stilbildendes Element sondern gelebte Überzeugung:

„Ois gehd, aba nix muass!“

Oder wia ma in Bayern so schee sogt:

„Kenna und doa – is zwoaraloai“ 😉

Dead Slow Ahead sind:

Gitarre/Gesang: Conrad „Cone“ Irlbeck

Schlagzeug/Gesang: Hans „Hanei“ Irlbeck

Bass/Gesang: Matthias „Sappe“ Bernrieder

Der Name „Dead Slow Ahead“ stammt aus der Nautik und beschreibt den langsamsten Vorwärtsgang auf See. Er ist ein Artefakt aus der Gründerzeit anno 2007, als die Jungs noch den Anspruch hatten mit englischsprachigen Texten die Welt zu erobern und Stadien zu füllen.

Der Anspruch ist weg, der Name aber bleibt, denn die damit verbundene Philosophie ist im Kern urbayerisch und mittlerweile tief in der DNA verwurzelt:

„Schee langsam, ned hudln aber immer weida!“

 

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